Das Training zu Hause in den eigenen vier Wänden wird immer beliebter. Neben der hohen Flexibilität, die das Training im eigenen Home Gym verspricht, sprechen auch finanzielle Aspekte für die sportliche Betätigung außerhalb des Fitnessstudios. Hier unter https://www.dein-bauchtrainer.de/testberichte/ wurden bereits ausgewählte Modelle von Bauchwegtrainern vorgestellt, die mit der passenden Intensität und einem guten Trainingsplan auf absehbarer Zeit gute Resultate liefern. Auf dem Markt gibt es aber noch viele weitere Fitnessgeräte für die gewünschten Muskelgruppen!
Kosten der Fitnessgeräte
Wer vor allem die Rumpf- und Armmuskulatur trainieren möchte, der ist mit einer Basis-Ausstattung, die Hanteln, eine Hantelbank, eine Fitnessmatte sowie eine Klimmzugstange beinhaltet, zunächst gut beraten. Hierbei handelt es sich um eine Investition von ungefähr 250 Euro.
Nach und nach sollte das Equipment jedoch weiter ausgebaut werden, um den Trainingsstand zu verbessern und weitere Muskelpartien trainieren zu können. Hier ist beispielsweise die Anschaffung einer Langhantel mit zusätzlichen Gewichten zu empfehlen. Auch ein Dipbarren ist ein sinnvoller Kauf. Insgesamt entstehen so Kosten, die bei circa 700 Euro liegen.
Anschaffung Fitnessgeräte für zu Hause versus Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio
700 Euro ist natürlich ein stolzer Preis. Betrachtet man allerdings einmal vergleichend die Preise für eine Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio, so fällt der finanzielle Vorteil durch die Anschaffung der Fitnessgeräte auf. Ein günstiges Fitnessstudio kann ab circa 20 Euro pro Monat genutzt werden, die durchschnittlichen Kosten liegen jedoch bei monatlich rund 45 Euro. Auf ein Jahr gerechnet entstehen für die Nutzung eines Gyms also Kosten von 240 Euro bzw. 540 Euro.
Wie die Infografik von smava zeigt, spart derjenige, der sich die beschriebene Basis-Ausstattung für zu Hause zulegt, im Vergleich zur Mitgliedschaft in einem durchschnittlichen Fitnessstudio bereits nach dem 5. Monat Geld. Eine Ausstattung mit besseren Fitnessgeräten zahlt sich entsprechend im Vergleich zu den Kosten für das Fitnessstudio nach insgesamt 15 Monaten aus.
Wenn die Kosten für eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio proportional ansteigen, entstehen nach der Anschaffung der Fitnessgeräte in der Regel keine weiteren Kosten – es sei denn ein Gerät muss wegen eines Defekts ersetzt werden. Generell handelt es sich bei dem Kauf der Fitnessgeräte vielmehr um einmalige Investition.
Vorteile des Trainings an den eigenen Fitnessgeräten
Neben den finanziellen Vorteilen sprechen noch weitere Faktoren für die Anschaffung der eigenen Fitnessgeräte. Wer zu Hause im eigenen Gym trainieren kann, der profitiert von einem äußerst flexiblen Training. Das muss wahrlich nicht nach den Öffnungszeiten eines Fitnessstudios ausgerichtet werden.
Nicht selten erlischt nach einer Anfangseuphorie bei vielen Trainierenden das Interesse an Sport relativ schnell. 2016 haben beispielsweise einer Umfrage zufolge 2,69 Millionen Menschen trotz Anmeldung nur unregelmäßig oder gar nicht im Fitnessstudio trainiert. Zahlen musste sie trotzdem. Wer hingegen zu Hause mit den eigenen Geräten trainiert, der kann diese verkaufen, wenn sie tatsächlich nicht mehr benötigt werden. Hiermit lassen sich noch im Nachhinein die Kosten für die Fitnessgeräte positiv beeinflussen.
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